Siemens SLI-5310-I IAD User Manual

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SLI-5300/SLI-5300-I Wireless IAD
Benutzerhandbuch
Rev: 1.2
26/04/2005
Die Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen dieser Publikation gleich in welcher Form oder mit welchen Mitteln ist
ohne vorherige schriftliche Genehmigung nicht gestattet. Andere Marken oder Markennamen, die in diesem Dokument
genannt werden, sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.
Die Informationen in diesem Handbuch beziehen sich auf die Router-Modelle SLI-5300 und SLI-5300-I.
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Summary of Contents

Page 1 - Benutzerhandbuch

SLI-5300/SLI-5300-I Wireless IAD Benutzerhandbuch Rev: 1.2 26/04/2005 Die Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen dieser Publikat

Page 2 - Sicherheitshinweise

2 LED Farbe Status Bedeutung Ein Ethernet-Verbindung vorhanden Aus Router ausgeschaltet oder wartet auf Herstellung der USB-Verbindung. Blinkt Übe

Page 3 - IC-Erklärung

92 Seite 128-bit WEP ein. Authentication Type: Das Wireless IAD unterstützt zwei Arten der Authentifizierung: Open System und Shared key. Dies sollt

Page 4 - Einführung

Kapitel 4: Web-Konfiguration 93802.1X Wireless Network Verlangt ein Wireless Client Zugang zu einem Netzwerk, muss er durch einen zentralen Authenti

Page 5

94 Beispiel: Konfiguration einer 802.1x-Umgebung Für die Einrichtung einer 802.1x-Umgebung in Ihrem Netzwerk benötigen Sie die folgenden Komponenten:

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 95IP-Adresse für den RADIUS Server ein. RADIUS UDP Port: Zusätzlich zur IP-Adresse des RADIUS Servers muss auch die Por

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96 Verschlüsselungscodes werden dann regelmäßig verändert und rotiert, so dass der gleiche Verschlüsselungscode nie zwei Mal verwendet wird. AES bie

Page 8 - Auspacken

Kapitel 4: Web-Konfiguration 97WPA-2 (Wi-Fi Protected Access)/Mixed WPA2/WPA WiFi-Protected Access: Das Verschlüsselungsverfahren WPA2 ist für Unter

Page 9 - Kapitel 1: Übersicht

98 Autorisierungs- und Konfigurationsinformationen zwischen einem Network Access Server, der seine Verbindungen authentifizieren lassen möchte, und e

Page 10 - Rückseite

Kapitel 4: Web-Konfiguration 99Zugangskontrolle Auf dieser Seite können Sie auf Basis der MAC-Adresse festlegen, welche Geräte kabellosen Zugang zum

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100 Die neu eingegebene MAC-Adresse erscheint nun in der MAC-Filterliste wie im Beispiel rechts. Wenn Sie MAC-Adresse wieder aus der Liste löschen mö

Page 12

Kapitel 4: Web-Konfiguration 101Voice over IP VoIP (Voice over IP) ist ein Sprachdienst, der von dem Internetdienstanbieter zur Verfügung gestellt wi

Page 13 - Windows ME

Kapitel 2: Systemvoraussetzungen und Installation Kapitel 2: Systemvoraussetzungen und Installation Systemvoraussetzungen Der Host-Computer muss für d

Page 14 - Windows 2000

102 3. Verwenden Sie das ADSL-Kabel, um den DSL-Anschluss des Funk-IADS mit dem Modem-Anschluss des Splitters zu verbinden. 4. Für die Telefonverb

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 103SIP Outbound Proxy: Geben Sie die IP-Adresse des SIP-Proxy-Servers an. Wenn Sie das Objekt Domain Name auswählen, mü

Page 16 - Windows XP

104 Die hier angebotenen erweiterten Funktionen gehören nicht zur Basisausstattung sondern sind optional. Bitte wählen Sie die Funktionen aus, die Si

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 105Nummer oder des Namens des Anrufers an den Empfänger unterdrückt. Wenn Sie diese Funktion nutzen wollen, müssen Sie d

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106 z während der Call Agent erreichbar ist und erfolgreich registriert wurde. Bemerkung: Nur Phone 1 (Anschluss auf der Rückseite des IADs) kann

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 107Wählton, Batterieleistung und Klingelspannung anbieten. Die FXO-Schnittstelle (Foreign eXchange Office) empfängt POT

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108 Verbindungszeichnung für die Anwendung von FXS-FXO z Allgemeines VoIP-Gespräch z VoIP-Gespräch mit Vorwahlziffern

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 109z VoIP-Gespräch gemäss Wählplan

Page 22

110 Beispiel für Gesprächsmerkmale Im Folgenden werden einige Gesprächsmerkmale für dieses Modell aufgezeigt: Weiterleiten 1 Person 1 ruft Person 2

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 1116 Person 1, 2 and 3 sind nun in einer Telefonkonferenz 7 Person 2 legt auf 8 Person 1 and 3 sind wieder in einem

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4 Kabelverbindungen mit dem ADSL Router herstellen Stellen Sie wie folgt die erforderlichen Kabelverbindungen mit dem ADSL Router her: n ADSL-Leitun

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112 Management Diagnose Diagnosetests ermöglichen die Prüfung des Verbindungszustands von Netzwerk und Computer, so dass Sie etwaige Netzwerkproblem

Page 26 - Einrichten von TCP/IP

Kapitel 4: Web-Konfiguration 113Admin Account Auf dieser Seite können Sie das Kennwort für den Zugang zu Ihrem ADSL Router festlegen. Für das Admin

Page 27 - Windows 98

114 Internet Time Die Systemzeit des ADSL Routers muss mit der globalen Internetzeit synchronisiert werden. Die Zeit, die Sie auf dieser Seite einste

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 115Die Dropdown-Listen für Log Level und Display Level stellen jeweils acht Optionen zur Auswahl. Die Standardeinstellun

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116 SNMP-Konfiguration „SNMP“ – die Abkürzung von Simple Network Management Protocol – wird als allgemeine Bezeichnung für einen Katalog von Netzmana

Page 30

Kapitel 4: Web-Konfiguration 117die Markierung auf, um die Funktion auszuschalten. TRAP Manager IP: Geben Sie eine IP-Adresse für einen abgesetzten

Page 31 - Windows NT

118 UPnP für XP Universal Plug and Play (UPnP) ist eine Architektur für die umfassende Peer-to-Peer-Vernetzung von intelligenten Geräten und PCs jede

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Kapitel 4: Web-Konfiguration 1196. Doppelklicken Sie auf das Icon. Der ADSL Router öffnet daraufhin eine weitere Web-Seite mit dem Port für die UPnP-

Page 33

Kapitel 5: Fehlersuche Kapitel 5: Fehlersuche Wenn Sie ein Problem nicht mit Hilfe der Lösungsvorschläge in diesem Kapitel beseitigen können, wenden S

Page 34

Chapter 6: Troubleshooting 121Wenn das Ping nicht erfolgreich war, erhalten Sie die folgende Rückmeldung: Request time out Der DNS ist nicht erreichb

Page 35

Kapitel 3: Konfiguration 5Wenn Sie den ADSL Router über einen Hub anschließen, gehen Sie bitte vor wie in der Abbildung unten gezeigt: Installation

Page 36

Kapitel 6: Glossar Kapitel 6: Glossar ARP (Address Resolution Protocol ) ARP ist ein TCP/IP-Protokoll für die Abbildung von IP-Adressen auf Hardware-A

Page 37

Kapitel 6: Glossar 123Falls Sie von Ihrem Provider nicht genügend IP-Adressen für jeden einzelnen PC im LAN und den ADSL-Router erhalten haben, müsse

Page 38

124 Virtueller Server Es ist möglich, virtuelle Server wie z.B. einen FTP-, Web-, Telnet- oder Mail-Server im LAN benennen und für die Außenwelt zugä

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Kapitel 6: Glossar 125

Page 40 - Windows 98 und ME

Anhang A: Technische Daten Anhang A: Technische Daten Schnittstellen z ein RJ-11-Anschluss für ADSL z ein RJ-11-Anschluss (FXO) für PSTN z zwei RJ

Page 41

Appendix A: Technische Daten 127

Page 42

Anhang B: Server-Einrichtung für 802.1x Client Anhang B: Server-Einrichtung für 802.1x Client Anforderung eines Client-Zertifikats 1. Verbinden Sie d

Page 43 - Internet

Anhang B: Server-Einrichtung für 802.1x Client 1295. Stellen Sie sicher, dass User certificate request: User Certificate ausgewählt ist, und klicken

Page 44 - PPP over ATM

130 Aktivieren der Authentifizierung nach 802.1x und Verschlüsselung für Wireless Card 1. Öffnen Sie die Eigenschaften für Ihre Funkverbindung – ent

Page 45

Anhang B: Server-Einrichtung für 802.1x Client 1316. Wählen Sie Data encryption (WEP enabled) aus, und stellen Sie sicher, dass The key is provided

Page 46 - PPP over Ethernet

6 Windows 2000 n Führen Sie das USB-Installationsprogramm auf der CD aus, die Sie mit dem ADSL Router erhalten haben. o Ein InstallShield Wizard wi

Page 47

Anhang C: WEEE – B2C Anhang C: WEEE – B2C Alle elektrischen und elektronischen Produkte sollten von dem städtischen Abfallstrom getrennt entsorgt w

Page 48 - (Internet Service Provider)

Kapitel 3: Konfiguration 7 r Verbinden Sie den ADSL Router und den PC mit dem USB-Kabel. Hinweis: Wird das USB-Gerät nicht erkannt, überprüfen Sie

Page 49

8 Windows XP n Führen Sie das USB-Installationsprogramm auf der CD aus, die Sie mit dem ADSL Router erhalten haben. o Ein InstallShield Wizard wird

Page 50

Kapitel 3: Konfiguration 9 r Verbinden Sie den ADSL Router und den PC mit dem USB-Kabel. Hinweis: Wird das USB-Gerät nicht erkannt, überprüfen Sie

Page 51

10 Deinstallation des USB-Treibers Windows ME Gehen Sie wie folgt vor, um den USB-Treiber zu deinstallieren. Möglichkeit 1: n Wählen Sie Programs –

Page 52

Kapitel 3: Konfiguration 11Windows 2000 Es gibt zwei Möglichkeiten, den USB-Treiber zu deinstallieren. Möglichkeit 1: n Wählen Sie Programs – Siem

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ii Sicherheitshinweise Installation  Verwenden Sie nur die auf dem Typenschild angegebene Stromquelle.  Verwenden Sie nur das mit dem Produkt gel

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12 r Erscheint die Anzeige Unsafe Removal of Device, wurde der USB-Treiber erfolgreich entfernt. Klicken Sie auf OK. s Erscheint die Anzeige Maint

Page 55

Kapitel 3: Konfiguration 13Möglichkeit 2: n Wählen Sie Settings – Control Panel aus dem Menü Start aus. Wählen Sie Add/Remove Programs aus. o Sie

Page 56

14 p Der InstallShield Wizard-Dialog wird geöffnet. q Sie werden gefragt, ob Sie den USB-Treiber wirklich entfernen möchten. Klicken Sie auf OK.

Page 57

Kapitel 3: Konfiguration 15r Erscheint die Anzeige Maintenance Complete, wurde der USB-Treiber erfolgreich entfernt. Klicken Sie auf Finish. Window

Page 58 - Sprache

16 o Der InstallShield Wizard-Dialog wird geöffnet. p Sie werden gefragt, ob Sie den USB-Treiber wirklich entfernen möchten. Klicken Sie auf OK.

Page 59 - Quick Start

Kapitel 3: Konfiguration 17Möglichkeit 2: n Wählen Sie Settings – Control Panel aus dem Menü Start aus. Wählen Sie Add/Remove Programs aus. o Sie

Page 60

18 p Der InstallShield Wizard-Dialog wird geöffnet. q Stecken Sie das USB-Kabel vom ADSL Router und vom PC ab. Klicken Sie dann auf OK. r Ersche

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Kapitel 3: Konfiguration 19Windows 98 1. Klicken Sie auf das Menü Start, zeigen Sie auf Settings, und klicken Sie auf Control Panel. 2. Doppelklic

Page 62

20 5. Markieren Sie im Feld links Microsoft, und wählen Sie dann im Feld rechts TCP/IP aus. Klicken Sie auf OK. 6. Sie sehen wieder das Fenster Ne

Page 63

Kapitel 3: Konfiguration 218. Daraufhin wird wieder das Fenster Network angezeigt. Klicken Sie auf OK. 9. Warten Sie, während Windows die Dateien k

Page 64

Benutzerhandbuch ADSL Router iiiFCC Dieses Gerät muss entsprechend den mitgelieferten Anleitungen installiert und betrieben werden. Während des Funkb

Page 65

22 Windows ME 1. Klicken Sie auf das Menü Start, zeigen Sie auf Settings, und klicken Sie auf Control Panel. 2. Doppelklicken Sie auf das Symbol N

Page 66

Kapitel 3: Konfiguration 237. Wählen Sie auf der Registerkarte IP Address die Option Specify an IP address aus. Geben Sie für IP Address 192.168.1.x

Page 67 - Bridging

24 3. Das Fenster Network wird geöffnet. Prüfen Sie auf der Registerkarte Protocols die Liste der installierten Netzwerkkomponenten. Möglichkeit 1:

Page 68

Kapitel 3: Konfiguration 257. Sie sehen wieder das Fenster Network. TCP/IP Protocol erscheint nun in der Liste. Wählen Sie TCP/IP Protocol aus, und

Page 69

26 10. Wenn das Dialogfeld Network Settings Change angezeigt wird, klicken Sie darin auf Yes, um den Computer neu zu starten. Windows 2000 11. Öf

Page 70 - Übersicht

Kapitel 3: Konfiguration 2713. Prüfen Sie auf der Registerkarte General die Liste der installierten Netzwerkkomponenten. Möglichkeit 1: Ist kein TCP

Page 71 - ADSL Line Status

28 17. Aktivieren Sie auf der Registerkarte General die Option Use the following IP Address. Geben Sie für IP Address 192.168.1.x (x im Bereich zwis

Page 72 - DHCP Table

Kapitel 3: Konfiguration 297. Aktivieren Sie auf der Registerkarte General die Option Use the following IP Address. Geben Sie für IP Address 192.168

Page 73 - ARP Table

30 Windows ME Wählen Sie auf der Registerkarte IP Addressdie Option Obtain an IP address automatically aus. Klicken Sie dann auf OK. Windows NT Kli

Page 74 - Erweiterte Einrichtung

Kapitel 3: Konfiguration 31Windows 2000 Aktivieren Sie Obtain an IP address automatically, und klicken Sie dann auf OK. Windows XP Wählen Sie auf der

Page 75

Einführung Einführung Vielen Dank für den Kauf des Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Router. Dieses Gerät kann mittels der ADSL-Technologie h

Page 76

32 Aktualisieren der IP-Adresse beim Client-PC Es kann vorkommen, dass der PC seine IP-Adresse nicht aktualisiert, nachdem der ADSL Router online geg

Page 77 - LAN: UPnP Configuration

Kapitel 3: Konfiguration 33Windows NT 1. Wählen Sie Run aus dem Menü Start aus. 2. Wählen Sie Run aus dem Menü Start aus. 3. Geben Sie im Dialog

Page 78

34 Windows 2000 1. Öffnen Sie das Menü Start, zeigen Sie auf Programs, Accessories, und klicken Sie dann auf Command Prompt. 2. Geben Sie nach der

Page 79

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet Dieses Kapitel soll Ihnen dabei helfen, schnell und einfach den Zugang

Page 80 - Internet: ADSL Settings

36 Anschlussart: PPP over ATM (PPPoA) RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopDynamic Public IPassigned by BRASPPPoA+NAT+DHCPon Private LANHubADSLRouterEth

Page 81 - IP Routing: Static Route

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 37Anschlussart: PPP over ATM (PPPoA) IP Extension RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopPPPoA+NAT+DHCPon Private L

Page 82

38 Anschlussart: PPP over Ethernet (PPPoE) RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopDynamic Public IPassigned by BRASPPPoE+NAT+DHCPon Private LANHubADSLRout

Page 83

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 39Anschlussart: PPP over Ethernet (PPPoE) IP Extension RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopDynamic Public IPassi

Page 84 - IP Routing: Dynamic Routing

40 Numbered IP over ATM (IPoA) RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopPublic IP Pre-assigned by ISPHubADSLRouterPC(S)IP over ATMS/WDefault Pr

Page 85

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 41Secondary IP Address: 10.3.75.49 Subnet mask: 255.255.255.248 7. Prüfen Sie die Netzwerkinformationen. Stel

Page 86

Benutzerhandbuch DSL Router vErfüllte Standards: Wireless LAN ³ IEEE 802.11g und IEEE 802.11b ³ Datenübertragungsrate: 54, 48, 36, 24, 18, 12, 9,

Page 87

42 Numbered IP over ATM (IPoA)+NAT Beschreibung: Bei diesem Einsatzszenario wird ein privates IP-Netzwerk unter 192.168.1.1 aufgebaut. Die NAT-Funk

Page 88 - Virtual Server: DMZ Host

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 43Secondary DNS server: 168.95.192.1 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable NAT. Klicken Sie anschließ

Page 89

44 Unnumbered IP over ATM (IPoA) RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopPublic IP Pre-assigned by ISPHubADSLRouterPC(S)IP over ATMS/WDefault

Page 90 - Firewall

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 457. Prüfen Sie die Netzwerkinformationen. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen den vom Internet Servic

Page 91

46 Unnumbered IP over ATM (IPoA)+NAT Beschreibung: Wenn Sie mehrere IP-Adressen bei Ihrem Internet Service Provider beauftragt haben, können Sie di

Page 92 - Quality of Service

Kapitel 3: Verbindung mit dem Internet 47LAN ein. Primary IP Address: 192.168.1.1 Subnet mask: 255.255.255.0 Start IP Address: 192.168.1.2 End IP Ad

Page 93

48 Bridge-Modus RDAIUS ServerAAABRASSTM-1DSLAMLoopBridge ModeHubADSLRouterPPPoEClient S/WPC(S)PPP over EthernetDefault Private IP192.168.1.1*BRAS: Br

Page 94

Kapitel 4: Web-Konfiguration Kapitel 4: Web-Konfiguration Dieses Kapitel beschreibt die erweiterte Konfiguration des ADSL Routers mit Hilfe der dafür

Page 95 - Port Mapping

50 Übersicht über den ADSL Web-Manager Zur Konfigurierung der Web-Seite verwenden Sie bitte admin als Benutzername und als Kennwort. Der folgende Ha

Page 96 - Wireless

Kapitel 4: Web-Konfiguration 51Quick Start Die Seiten unter Quick Start bieten einen schnellen Weg zur Einrichtung des ADSL Routers. Wenn Sie keine n

Page 97

vi Routing ³ Entspricht IPv4 einschließlich RFC791, RFC792, RFC826, RFC768 und RFC793 ³ NAT (Network Address Translation) / PAT (Port Address Trans

Page 98 - Sicherheit

52 Nachdem Sie auf der Web-Seite zumVPI/VCI auf die Schaltfläche Next geklickt haben, erscheint die folgende Anzeige. Bitte wählen Sie den zu verwend

Page 99

Kapitel 4: Web-Konfiguration 53PPP over ATM/ PPP over Ethernet Wenn Sie als Protokolltyp „PPP over ATM“ oder „PPP over Ethernet“ ausgewählt haben, be

Page 100

54 PPP Username: Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Internet Service Provider erhalten haben. PPP Password: Geben Sie das Kennwor

Page 101

Kapitel 4: Web-Konfiguration 55übertragenen Pakete. Datenpakete, die den hier eingestellten Wert überschreiten, werden zur Übertragung in kleinere Pa

Page 102

56 IP over ATM Wenn als Protokolltyp „IP over ATM“ auszuwählen ist, beachten Sie bitte die folgenden Informationen. IPoA ist eine Möglichkeit der LA

Page 103

Kapitel 4: Web-Konfiguration 57Anwendungsklassen verbessern. Bevor Sie diese Option markieren, weisen Sie bitte Prioritäten für verschiedene Anwendun

Page 104

58 DHCP Server Off: Aktivieren Sie diese Option, wenn der DHCP-Dienst im LAN nicht benötigt wird. Hier können Sie die Verbindungseinstellungen überpr

Page 105

Kapitel 4: Web-Konfiguration 59Bridging Wenn Sie als Protokolltyp Bridging auswählen, beachten Sie bitte die folgenden Informationen. Im Bridging-Mod

Page 106

60 Prioritäten für verschiedene Anwendungen aus dem Menü Quality of Service der Web-Seite Advanced zu. Denken Sie auch daran, dass IP QoS Systemresso

Page 107

Kapitel 4: Web-Konfiguration 61Hier können Sie die Verbindungseinstellungen überprüfen. Falls etwas nicht in Ordnung ist, klicken Sie auf Back, um di

Page 108 - Wireless Repeater

Benutzerhandbuch DSL Router vii³ Während des Gespräches kann manuell zwischen PSTN- und VOIP-Modus gewechselt werden. ³ Bei Notrufen wird automatis

Page 109 - Voice over IP

62 Status Übersicht Diese Seite zeigt den aktuellen Status der DSL-Verbindung. Die Tabelle gibt darüber Auskunft, ob das Funknetz aktiviert ist oder

Page 110

Kapitel 4: Web-Konfiguration 63ADSL Line Status Diese Seite zeigt alle Informationen zu ADSL. Um die Qualität der ADSL-Verbindung festzustellen, könn

Page 111

64 Nach Ausführung des Tests wird das Ergebnis im folgenden Dialogfeld angezeigt. Klicken Sie auf Close, um das Fenster zu schließen. Internet Co

Page 112

Kapitel 4: Web-Konfiguration 65Wireless Client Diese Tabelle zeigt die MAC-Adresse für alle Wireless LAN Clients, die aktuell an den ADSL Router ange

Page 113 - PSTN Kontrolle

66 Erweiterte Einrichtung LAN: LAN IP Address Configuration Diese Seite entspricht der Seite Configure LAN side Settings im Quick Setup. Sie können d

Page 114

Kapitel 4: Web-Konfiguration 67LAN: DHCP Server Configuration Diese Seite ermöglicht Ihnen die Einrichtung eines DHCP-Servers auf der LAN-Schnittstel

Page 115

68 Klicken Sie auf die Schaltfläche Add, um ein weiteres Dialogfeld zu öffnen. Geben Sie in den Eingabefeldern PC’s MAC Address und Assigned IP Addre

Page 116

Kapitel 4: Web-Konfiguration 69LAN: UPnP Configuration UPnP ist nur bei Windows XP verfügbar. Wenn Sie Windows XP nicht benutzen, ist diese Seite für

Page 117 - Kapitel 4: Web-Konfiguration

70 Übertragungsrate für Datenpakete je nach Diensttyp fest. Fünf Kategorien werden hier zur Auswahl angeboten. Bitte wählen Sie die gewünschte Katego

Page 118

Kapitel 4: Web-Konfiguration 71Möchten Sie eine neue Schnittstelle im Bridging-Modus hinzufügen und haben Sie auf der vorherigen Web-Seite Bridging a

Page 119

viii Auspacken Prüfen Sie den Packungsinhalt gegen die Checkliste für den Packungsinhalt unten. Fehlt irgendein Gegenstand, der eigentlich in der Lie

Page 120 - Management

72 Die Hosts interagieren mit dem System über den Austausch von IGMP-Nachrichten. Wenn Sie einen IGMP Proxy konfigurieren, interagiert das System mit

Page 121 - Admin Account

Kapitel 4: Web-Konfiguration 73nicht aktiviert werden, so heben Sie die Markierung des Kästchens auf. Seamless Rate Adaptation: Ermöglicht dem ADSL2-

Page 122 - System Log

74 aus dem Dropdown-Menü aus. Klicken Sie auf Apply, um das Routing-Ergebnis zu sehen. Diese Seite zeigt die gesamte Routing-Tabelle für Datenpakete,

Page 123

Kapitel 4: Web-Konfiguration 75Beispiel: statische Route Die folgende Grafik zeigt ein Beispiel für eine statische Route. Zur Routing-Tabelle des Ro

Page 124 - SNMP-Konfiguration

76 IP Routing: Dynamic Routing Das RIP-Protokoll (Routing Information Protocol) wird als Methode für den Austausch von Routing-Informationen zwischen

Page 125 - Reset Router

Kapitel 4: Web-Konfiguration 77Virtual Server: Port Forwarding Der Router setzt NAT (Network Address Translation) ein, so dass Ihr gesamtes lokales N

Page 126 - UPnP für XP

78 Für Internet-Teilnehmer sichtbare IP-Adresse Bitte beachten Sie, dass in der Abbildung oben beide Internet-Teilnehmer eine Verbindung zur gleichen

Page 127

Kapitel 4: Web-Konfiguration 79From Internet Host IP Address: Wählen Sie den Ausgangspunkt für die Port-Weiterleitung aus. Wenn Sie SINGLE auswählen,

Page 128 - Kapitel 5: Fehlersuche

80 Zum Hinzufügen einer neuen Port Triggering-Regel klicken Sie auf Add, um die entsprechende Web-Seite zu öffnen. Wählen Sie dann aus der Dropdown-L

Page 129 - Chapter 6: Troubleshooting

Kapitel 4: Web-Konfiguration 81Virtual Server: Dynamic DNS Configuration Das Dynamic DNS (Dynamic Domain Name System) kombiniert die Funktionen DNS u

Page 130 - Kapitel 6: Glossar

Kapitel 1: Übersicht 1Kapitel 1: Übersicht In diesem Kapitel werden die LEDs und Steckverbinder auf der Vorder- und Rückseite des Routers erläutert.

Page 131 - UDP (User Datagram Protocol)

82 Firewall Eine Firewall ist ein Programm, dass den Datenfluss zwischen dem Internet und Ihrem Computer kontrolliert. Es handelt sich dabei um das T

Page 132 - Virtueller Server

Kapitel 4: Web-Konfiguration 83Nachdem Sie die Optionsschaltfläche Enabled ausgewählt haben, können Sie IP Filtering konfigurieren. Zu diesem Zweck w

Page 133

84 Auswahl von SUBNET erscheint rechts ein Feld für die Eingabe der IP-Adresse und Subnetzmaske. Geben Sie die betreffende IP-Adresse und Subnetzmask

Page 134 - Anhang A: Technische Daten

Kapitel 4: Web-Konfiguration 85 Traffic Class Name: Geben Sie einen Namen für die Verkehrsklasse ein. 802.1p Priority: Jedes ankommende Paket wird ei

Page 135 - Appendix A: Technische Daten

86 Wählen Sie die zutreffende Schnittstelle für diese Funktion. Falls Sie nicht wissen, welche Schnittstelle Sie auswählen sollen, verwenden Sie einf

Page 136 - 802.1x Client

Kapitel 4: Web-Konfiguration 87Nachdem Sie auf Apply geklickt haben, erscheint die neue QoS-Regel in der Tabelle rechts. Um die festgelegte Regel zu

Page 137

88 Wireless Die Wireless-Einstellungen (Einstellungen für das kabellose Netzwerk oder Funknetzwerk) müssen denjenigen der anderen Wireless-Stationen

Page 138

Kapitel 4: Web-Konfiguration 89Dropdown-Menü aus. Das Menü bietet die folgenden Optionen: 802.11b only, 802.11g only und Mixed Mode. Transmission

Page 139

90 Sicherheit Zur Konfiguration von Sicherheitsfunktionen für die Funkschnittstelle öffnen Sie Option Security im Menü Wireless. Diese Web-Seite biet

Page 140 - Anhang C: WEEE – B2C

Kapitel 4: Web-Konfiguration 91authentifiziert werden und die Kommunikation mit einer Bridge versuchen. Der Client kann jedoch nur in Kommunikation t

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